Zum Start der Hamburger Pride Week setzt auch die SPD Hamburg ein Zeichen für Vielfalt und Toleranz: Am heutigen Freitag ist am Kurt-Schumacher-Haus die Regenbogenflagge gehisst worden. Bei der CSD-Parade am 5. August ist ein SPD-Truck dabei. Auch Bürgermeister Peter Tschentscher marschiert wieder an der Spitze der Demonstration für Akzeptanz und Vielfalt mit.
Sichtbares Zeichen für Vielfalt und Weltoffenheit
Zum Auftakt der Pride-Week und dem feierlichen Hissen der Regenbogenfahne hat die Arbeitsgemeinschaft SPD Queer zum Umtrunk in der Parteizentrale geladen. Dabei waren der SPD-Landesvorsitzende Dr. Nils Weiland, der queerpolitische Sprecher der SPD-Bürgerschaftsfraktion Simon Kuchinke sowie die Bürgerschaftsabgeordnete und Vorsitzende der SPDQueer Annkathrin Kammeyer.
„Bereits zum 10. Mal findet die Aktion ‚Hamburg zeigt Flagge‘ statt. Ich freue mich sehr, dass von Jahr zu Jahr immer mehr Hamburger:innen rund um den CSD ein sichtbares Zeichen für Vielfalt und Weltoffenheit setzen. Natürlich sind auch wir als SPD wieder dabei. Ob am Rathaus, der Handelskammer, bei uns am KuSchu oder eben an Deinem eigenen Balkon: Lasst uns alle gemeinsam zeigen: Hamburg ist bunt!“
Annkathrin Kammeyer
CSD mit Bürgermeister Peter Tschentscher
Die SPD Hamburg zeigt während der gesamten Pride Week Flagge und ist mit einem Stand auf dem CSD-Straßenfest vom 4. bis 6. August an der Binnenalster sowie mit einem Truck auf der großen CSD-Demonstration am 5. August vertreten, Start ist in der Lange Reihe. Die SPD-Reihen werden angeführt von Hamburgs Erstem Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher, der seit seinem Amtsantritt 2018 an allen CSD-Paraden teilgenommen hat. Das Motto des diesjährigen CSD lautet „Selbstbestimmung jetzt! Verbündet gegen Trans*feindlichkeit“.