Die SPD eröffnet die Hamburger Pride Week mit einem Zeichen für Vielfalt und Toleranz: Heute wurde am Kurt-Schumacher-Haus die Regenbogenflagge gehisst.

Bei der CSD-Parade am 3. August fährt wieder ein SPD-Truck mit. Auch Bürgermeister Peter Tschentscher marschiert erneut an der Spitze der Demonstration für Akzeptanz und Vielfalt mit.

Zum Auftakt der Pride-Week und dem feierlichen Hissen der Regenbogenflagge lud die Arbeitsgemeinschaft SPDqueer ins Kuschu ein. Mit dabei waren der Landesvorsitzende Nils Weiland, der queerpolitische Sprecher der Bundestagsfraktion Falko Droßmann, der queerpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion Hamburg Simon Kuchinke und die SPDqueer-Vorsitzende Annkathrin Kammeyer

Kammeyer: "Sichtbares Zeichen für Vielfalt und Weltoffenheit"

"Bereits zum 11. Mal starten wir mit der Aktion ‚Hamburg zeigt Flagge‘ in die Pride Week. Ich freue mich sehr, dass immer mehr Hamburger*innen rund um den CSD ein sichtbares Zeichen für Vielfalt und Weltoffenheit setzen. Natürlich sind auch wir als SPD mit unserem ‚KuSchu‘ wieder dabei, genau wie Rathaus, Handelskammer und ganz viele eigene Balkone daheim: Lasst uns alle gemeinsam zeigen, dass Hamburg bunt ist!"
Annkathrin Kammeyer, Vorsitzende SPDqueer Hamburg

Die SPD Hamburg zeigt während der gesamten Pride Week Flagge und ist vom 2. bis 4. August mit einem Stand auf dem CSD-Straßenfest an der Binnenalster sowie mit einem Truck auf der großen CSD-Demonstration am 3. August vertreten. Die SPD-Reihen werden angeführt von Hamburgs Erstem Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher, der seit seinem Amtsantritt 2018 an allen CSD-Paraden teilgenommen hat. Das Motto des diesjährigen CSD lautet "5 vor 12! Du & ich gegen Rechtsdruck".