Die aktuelle NDR-Umfrage sieht die SPD in Hamburg weiter vorn. Unsere Landesvorsitzenden Melanie Leonhard und Nils Weiland ordnen die Zwischenbilanz ein.

Hamburg bleibt stabil. Das ist in bundespolitisch aufgeheizten Zeiten ein hohes Gut. Die SPD ist weiterhin klar stärkste Kraft und die Mehrheit der Hamburgerinnen und Hamburger möchte, dass der Kurs, auf dem Peter Tschentscher und die SPD unsere Stadt führen, fortgesetzt wird.

Dies ist eine gute Zwischenbilanz für die SPD zur Wahlkampfmitte. Aber Wahlen werden nicht durch Umfragen entschieden, sondern am Wahlsonntag. Angesichts der hohen Kompetenz- und Zustimmungswerte für Bürgermeister Peter Tschentscher sehen wir gute Chancen, bis zum 2. März weiter zuzulegen.

Mit unserer Kampagne „Hamburg vereint“ kämpfen wir bis zum Schluss für eine Politik, die nicht spaltet, sondern zusammenführt und die das Leben der Menschen in unserer Stadt ganz konkret verbessert: durch neue Wohnheimplätze für Studierende und Azubis, durch den Ausbau der klimafreundlichen Fernwärme für immer mehr Haushalte, die schrittweise Einführung des autonomen Fahrens im ÖPNV, durch jährlich 100 zusätzliche Polizeikräfte – die Liste ließe sich fortsetzen. Und um etwaige grün-schwarze Gedankenspiele von vornherein auszuschließen, gibt es einen sehr einfachen Weg: Wer Peter Tschentscher als Bürgermeister behalten will, sollte SPD wählen.

Melanie Leonhard und Nils Weiland, Vorsitzende der SPD Hamburg