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Aktuelles

24.02.2023 | Jahrestag des russischen Überfalls auf die Ukraine

Wir halten weiter zusammen!

Am heutigen Freitag jährt sich der völkerrechtswidrige russische Angriff auf die Ukraine. Hamburg und die SPD gedenken der Opfer und erklären weiterhin Solidarität mit der Ukraine.

In Hamburg wird unter dem Motto #hamburgstehtstill unter anderem mit einer Gedenkminute um 12 Uhr der Opfer gedacht. Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) hat um 16 Uhr zu einer Kundgebung auf dem Rathausmarkt aufgerufen.

Dazu erklären die Hamburger SPD-Landesvorsitzenden Melanie Leonhard und Nils Weiland:

„Hamburg setzt heute ein Zeichen der Solidarität – mit den Menschen in der Ukraine ebenso wie mit den Geflüchteten, die seit Kriegsbeginn ihre Heimat verlassen mussten und auch in unserer Stadt Schutz gefunden haben. Damit machen wir auch deutlich: Wir halten weiter zusammen.“
Melanie Leonhard

„Hinter uns allen, aber ganz besonders hinter den Ukrainerinnen und Ukrainern liegt ein sehr schwieriges Jahr. Der Angriff auf die Ukraine ist eine historische Zäsur. Aber Putin hat die Ent- und Geschlossenheit der offenen Gesellschaften des Westens unterschätzt. Dass sich – nicht nur in Hamburg – so viele Menschen an dem heutigen Gedenken beteiligen, zeigt: Die Solidarität mit der Ukraine ist ungebrochen. Dazu hat auch das kluge und entschlossene Handeln der von Olaf Scholz geführten Bundesregierung beigetragen. Es ist gelungen, Härten abzufedern und in Rekordzeit die Abhängigkeit von russischem Gas zu beenden. Diesen Weg der Solidarität nach innen und außen werden wir fortsetzen.“
Nils Weiland